
Frühmorgens, wenn die welt noch in ordnung ist oder scheinbar nur den gradesern selbst gehört, dann, ja dann ist grado auch wirklich grado. Man fährt mit dem rad, joggt oder geht einfach nur zu Fuß – spaziert also – und trifft (auf) gradeser.
Frühmorgens, wenn die welt noch in ordnung ist oder scheinbar nur den gradesern selbst gehört, dann, ja dann ist grado auch wirklich grado. Man fährt mit dem rad, joggt oder geht einfach nur zu Fuß – spaziert also – und trifft (auf) gradeser.
Was die oma mit dem wiener hotel babUla zu tun hat? Ganz einfach: das aus dem polnischen stammende wort bedeutet übersetzt auch altes mütterchen (oder großmutter und dgl.).
Wer die Festspiele kennt, weiß, wovon ich spreche: Salzburg zu Festspielzeiten – ja es gibt außer denen im Sommer auch welche zu Ostern und ja (leider) auch zu Pfingsten. Wer also dennoch zu diesen Zeiten nach Salzburg kommt und bleibt über nacht zum Beispiel ist selber schuld und sollte sich auf saftige Preise in jeder Beziehung gefasst machen. Damit hat es sich aber auch schon, denn die Stadt ist voll(er Leute) sicher schöner als leer – was aber eh so gut wie nie vorkommt; als zusätzliche Goodies gibt es fast rund um die Uhr geöffnete Läden und viele nette Salzburger, die einem auch gleich den Parkplatz beim Schwimmbad zeigen…
Ljubljanica mit Blick in richtung „triple Bridge“ alle Fotos: Stephi Drexler und Ulrike D.-Zack
Einmal Laibach und – am liebsten nicht mehr, aber leider dennoch – wieder zurück. Es war wieder einmal Zeit für ein echtes familygoal. Will meinen, wir wollten gemeinsam verreisen: kurz und effizient – sprich mit vielen schönen Erinnerungen, von denen man länger zehren kann. Am besten gleich bis zur nächsten Reise.
Gemacht haben wir – aus hier nicht näher erläuterten Gründen 😉 – die Anreise per Auto von Graz aus und jene mit (Flix)Bus von Wien aus.
Vor relativ kurzer Zeit empfand ich es wieder mal. Was? Ein absolutes Glücksgefühl und es kam einfach so. Nein nicht ganz zufällig aber doch relativ, nein eigentlich sogar sehr unverhofft! Wie´s passierte? Ganz einfach: Ich dachte ein wenig nach, wie wichtig und vor allem schön es ist, wenn man gesund ist, keine nennenswerten Beschwerden hat und vor allem auch, alle seine Lieben gesund und munter weiß und dann plötzlich war´s da: ein Gefühl des Glücks über scheinbar selbstverständliches und doch oft wenig wertgeschätztes… das Gefühl, wie schön es doch ist, sich und jene, die man liebt, wohlauf zu wissen.
Weiterlesen Über flüchtige Momente, Augenblicke, Zufriedenheit und Glück
Stellt euch vor, eine ganz neue Seite an mir konnte ich selbst kürzlich entdecken: ich hab mich nicht nur mit einem Menschen, nein ich hab mich mit der Welt versöhnt! Im übertragenen Sinn freilich; geholfen haben mir dabei ein bisschen Sonne, ein bisschen Wind und freilich gar nicht so wenig „Vitamin Sea“… wir waren in Italien, genauer im entzückenden Fischerstädtchen Marano Lagunare und in Grado, was man wohl nicht näher erklären braucht…
Weiterlesen Sonne, Wind und Vitamin Sea – auf einen Sprung nach Marano Lagunare
Die liebe Stephi von stephidrexler.com hat auf ihrem Blog diese tolle Geschichte, in der sie nominiert wurde, diese zehn Fragen zu beantworten, publiziert. Aufgrund der wirklich interessanten und tollen Fragen schließe ich mich jetzt mal da an…
Weiterlesen Heute beantworte ich euch 10 aufschlussreiche Fragen zum Thema Reisen…
Bei den Opernfestspielen St. Margarethen (im Burgenland) war ich schon öfter; allerdings noch nie bei den Mörbischer Seefestspielen. Was ich mir für heuer vorgenommen hatte, scheiterte allerdings ein wenig, was zu 100 % nicht an mir lag, denn…
Weiterlesen Neusiedler See-Impressionen mit einem (leider) verregneten Vogelhändler
Die Dinge, die ich an Wien besonders mag, sind natürlich auch genau jene, die es in Graz nicht gibt bzw. die Dinge, die Wien dann doch ganz deutlich von meinem feinen und natürlich auch klein(geistig)en Graz unterscheidet – und sei´s das „auf der Rolltreppe links umastehen“ anstatt (weiter) zu gehen!
Weiterlesen Eintauchen, abtauchen und untertauchen – mein geliebtes Wien